„Rosen und Urseanu zeigen, wie Luxus modern interpretiert werden kann, ohne dabei die Leichtigkeit des Seins aus dem Auge zu verlieren. Sie verbinden Hotellerie mit eindrucksvollen Bar-Konzepten und wegweisender Gastronomie und schaffen damit inspirierende Meeting-Spots, wie man sie in den großen Metropolen der Welt findet.“

 

Rolf Westermann,
Juryvorsitzender „Hoteliers des Jahres“ und Chefredakteur der AHGZ

Micky Rosen

Micky Rosen ist ein echter Frankfurter, geboren und aufgewachsen in der Mainmetropole, seine Eltern Gastronomen im Bahnhofsviertel. Kein Wunder also, dass die Verbundenheit zu seiner Heimatstadt bis heute anhält. Nach dem Abi ging er in die Lehre zum Hotelkaufmann im Hotel Intercontinental, welches sich nur wenige Gehminuten vom heutigen Roomers in Frankfurt befindet.

Schon früh war er ein echtes Multitalent und organisierte Hochzeiten, Bar Mitzwas und andere Events. Er sang sogar in einer Band. „Mir war früh klar, dass ich in dieser Branche bleiben will, aber mein eigenes Süppchen kochen werde.“, so Micky heute.

Micky managte sechs Jahre lang gleich fünf Hotels in Frankfurt und erhielt dann die Chance sich mit zwei Hotels selbstständig zu machen. Seiner Eventplanung blieb er treu, kaufte erste Immobilien und möblierte seine ersten Serviced Apartments. Mit seinem Room Organisation Service (ROM) übernahm er das Facility Management der Appartements der Dresdner Bank. Dann kam das erste gemeinsame Projekt mit Alex Urseanu – der Beginn der Gekko Group.

Als ausgebildeter Gastronom, leidenschaftlicher Gastgeber und Unternehmer treibt Micky vor allem sein untrügliches Gespür für die Zeichen der Zeit an.

Alex Urseanu

Alex Urseanu kam in Bukarest zur Welt. Nur wenige Monate nach seiner Geburt wanderte seine Mutter mit ihm nach Israel aus, kam mit drei Jahren nach Berlin und zwei Jahre später nach Frankfurt. Genauso wie Micky, kennt auch Alex die Branche bereits aus Kindheitstagen.

Nach dem Abi studierte er zunächst Jura, beendete das Studium aber frühzeitig, da er seine erste eigene Gastronomie eröffnete. Parallel zur Selbstständigkeit absolvierte er seine verkürzte Ausbildung im Steigenberger Airport Hotel.

Mitte der 90er Jahre ging er nach Verkauf seines Cafés nach Tel Aviv, dort arbeitete er im Sheraton Hotel. Bei seiner Rückkehr nach Frankfurt war er fest entschlossen selbstständiger Hotelier zu werden, doch zunächst gründete er eine Einzelhandelskette mit 13 Shops für Mode und Geschenkartikel. 2001 war es dann soweit. Es entstehen erste Pläne mit Micky Rosen und die Entscheidung fiel für eine Immobilie im Frankfurter Bahnhofsviertel, das heutige Bristol Hotel.

Alex ist ein absoluter Lebemensch: „Am Ende geht es um Leben, Liebe und Leidenschaft – und die Freude diese zu teilen.“